Ist der Konsum von Cannabis und Alkohol im Straßenverkehr strafrechtlich gleich zu behandeln? Unter anderem mit dieser Frage und der nach der Verkehrssicherheit durch die steigende Zahl an Radfahrern beschäftigt sich der 60. Deutsche Verkehrsgerichtstag vom 17. bis 19. August 2022 in Goslar.
Wie sollte der Konsum von Alkohol und Cannabis im Straßenverkehr strafrechtlich bewertet werden? Das ist eine Frage, mit der sich der 60. Deutsche Verkehrsgerichtstag in Goslar beschäftigt.
Eigentlich findet die Veranstaltung jedes Jahr im Januar statt; wegen der Pandemie tagt der nunmehr 60. Deutsche Verkehrsgerichtstag diesmal aber im August.
Eröffnet wird der Jubiläumsverkehrsgerichtstag am 18. August 2022 um 10 Uhr in Goslar mit einem Vortrag von Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr.
Die Arbeitskreise der Veranstaltung werden sich unter anderem mit Drogenkonsum wie Alkohol und Cannabis im Straßenverkehr und der Sicherheit des Radverkehrs befassen. Dabei geht es auch um die Fragen, welche Strafen bei Verstößen angemessen sind: Fahrverbote, Bußgelder oder Punkte. Auch über die Forderungen nach mehr Spielraum bei der Einzelfallgerechtigkeit wird diskutiert.
Weitere Punkte des Programms des Deutschen Verkehrsgerichtstags sind zivil- und verwaltungsrechtliche Themen sowie das Reha-Management Schwerstverletzter nach Verkehrsunfällen und eine mögliche Reform der Haftung bei E-Scootern.
Veranstalter ist der Deutsche Verkehrsgerichtstag unter der Leitung von Prof. Dr. Ansgar Staudinger, der ankündigte, dass der 61. Deutsche Verkehrsgerichtstag wieder wie gewohnt Ende Januar – vom 25. bis 27. Januar 2023 – stattfinden soll.
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