Nissan-Rückrufe Mehrere Maßnahme für Millionen Modelle

Quelle: dpa Lesedauer: 1 min |

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Wegen verschiedener Probleme ordnet der japanische Autobauer für rund 2,5 Millionen Fahrzeuge den Besuch in einer Vertragswerkstatt an.

Unter anderem das Modell „Leaf“ ist von der Maßnahme betroffen.
Unter anderem das Modell „Leaf“ ist von der Maßnahme betroffen.
(Bild: Nissan)

Der japanische Autobauer Nissan ruft in großem Stil Autos zurück in die Werkstätten. Betroffen sind fast 2,5 Millionen Einheiten in den USA, Europa und Japan, wie eine Sprecherin am Freitag mitteilte.

Zu den betroffenen Modellen gehören Note, Kicks, Serena und Leaf. Es sind den Angaben zufolge mehrere Probleme, die behoben werden sollen, unter anderem beschleunigten Autos plötzlich nach Ausschalten des Tempomats oder ein Kurzschluss ließ den Motor während der Fahrt ausgehen.

Bisher keine Unfälle bekannt

Die Sprecherin sagte, es seien bisher keine Unfälle im Zusammenhang mit den Problemen gemeldet worden. Im vergangenen Geschäftsjahr 2022/23 (Ende März) hat Nissan weltweit 3,3 Millionen Einheiten abgesetzt.

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