Berufskleidung wird in Handwerksberufen zunehmend wichtiger: Sie soll nicht nur praktisch sein, sondern auch ein optisches Statussymbol und mit der Corporate Identity (CI) des jeweiligen Unternehmens übereinstimmen.
Berufskleidung als optisches Statement: Der textile Mietdienstleister DBL stellt die Wandlung im Handwerk vor.
(Bild: DBL)
Die Auswahl der passenden Farbe, die einheitliche Ausstattung des Teams und die Kennzeichnung der Berufskleidung mit Logo und Emblem des Betriebes ist besonders im Handwerk wichtig. So zeigen die Mitarbeiter vor dem Kunden, welches Gewerk sie vertreten und was sie können.
Der Blaumann ist als Arbeitskleidung schon seit den 60ern beliebt.
(Bild: DBL)
Royal Blau etwa absorbiert Schmutz und Staub und ist deshalb beliebt. Neben dem Blaumann dominieren auch traditionelle Farben heute noch: Der „grüne“ Gärtner, der „rote“ oder auch „graue“ Elektroniker, der „beige“ Schreiner oder der Maler in Weiß. „All das sind branchenspezifische Farben und visuelle Codes mit hohem Wiedererkennungswert”, erklärt Thomas Krause von der DBL (Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH). Allerdings wandelt sich das: Besonders moderne Betriebe möchten sich von diesem Schema absetzen und wählen dann Farben, „die die eigene CI unterstreichen oder die sie optisch mehr ansprechen“
Fähigkeiten über einheitliche Kleidung vermitteln
Einheitliche Kleidung repräsentiert außerdem das Image und die Kompetenz des Arbeitgebers. Corporate Fashion erhöhe auch die Wertschätzung der Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens. Für viele ist es so leichter, sich besser mit dem Unternehmen zu identifizieren.
„Bei der Ausstattung der Mitarbeiter kommt es auch darauf an, einzelne Vorlieben, Geschmäcker in Bezug auf Kollektionsteile zu berücksichtigen. Und dabei gleichzeitig die Einheitlichkeit zu wahren. Das wird so ermöglicht.“ Immer mehr Handwerker achten auf die Marke ihrer Kleidung: Sie wird zum Statussymbol.
Auch Firmenlogos werden entsprechend platziert. „Klassiker sind hier gut sichtbare Firmenlogos vorn auf der Jackentasche, Sprüche oder Symbole auf der Rückseite von Bundjacken oder T-Shirts. Aber auch Jackenärmel oder Gesäßtaschen sind Stellen für Aufnäher", sagt Krause.
Aber bei all den optischen Punkten soll es bei Schutzkleidung an Sicherheit nicht fehlen. „Sicherheit kommt immer vor Optik!“ Noch ein Hinweis: „Optisch überfrachtet sollte die Berufskleidung nie wirken – sondern professionell.“
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Stand vom 15.04.2021
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