Glasurit Füller trocknet mit ultraviolettem Licht
Kurze Prozesszeiten helfen der Lackiererei, effizient zu arbeiten. Glasurit hat deshalb einen UV-Füller mit Trockenzeiten weit unter der von herkömmlichen Produkten auf den Markt gebracht.
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Da kleine bis mittlere Reparaturen wie die von Stoßfängern zu den häufigsten Reparaturfällen gehören, lohnt es sich für Werkstätten, dabei effizient zu arbeiten. Die UV-A-Technik hilft dabei, Prozesszeiten zu verkürzen sowie den Energieverbrauch zu senken und Abfall zu vermeiden.
Die UV-A-Technik benötigt ein langwelliges ultraviolettes Licht, das
von einer speziellen Lampe ausgesendet wird. Der UV-Füller trocknet damit viel schneller als Zwei-Komponenten-Füller. Im Vergleich zur Ofen- oder Infrarottrocknung sinken dadurch auch die Energiekosten. Darüber hinaus gibt es bei der UV-A-Strahlung keine Wärmeentwicklung, was die Prozesszeiten verkürzt, da die Abkühlphase ausfällt. Dadurch besteht auch nicht die Gefahr, dass sich Kunststoffteile verformen.
Da die UV-A-Strahlen laut Glasurit der unschädlichste Teil der UV-Strahlung sind, ist das Tragen von Schutzanzügen unnötig – normale Schutzhandschuhe und eine Schutzbrille reichen aus. Der neue UV-Füller ist zudem ein 1K-Produkt ohne Topfzeit – er benötigt weder Härter noch Verdünner. Einmal im Becher, soll er mehrere Tage lang haltbar sein und so Abfall vermeiden.
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