gesponsertBeissbarth It’s T-Time

Lesedauer: 3 min

Gesponsert von

Einige Servicearbeiten sterben im Zuge der Elektrifizierung von Fahrzeugantrieben aus. Andere bleiben erhalten bzw. gewinnen an Bedeutung. Bestes Beispiel: Die Achsvermessung. Genau deshalb hat Beissbarth etwas Neues entwickelt – etwas mit Blick auf die Zukunft.

Beissbarth T-Serie Standard
Beissbarth T-Serie Standard
(Bild: Beissbarth)

Vor zwei Jahren gelang Beissbarth mit dem „Q.Lign“ ein satter Aufschlag: Das neuartige Konzept eines Fahrwerksvermessungssystem mit seinen direkt an der Vermessungsbühne seitlich-mittig platzierten Kameras verblüffte nicht nur, es überzeugte auf ganzer Linie – und tut es bis heute. Genau dieses Konzept ergänzt jetzt Q.Lign T-Serie, die neueste Entwicklung des Münchner Werkstattausrüsters. Sie baut auf der innovativen Q.Lign-Elektronik und -Softwareplattform auf, kommt aber als klassische „Wandlösung“ daher. Das heißt, eine Säule, die einen Messbalken trägt und damit optisch ein „T“ bildet, wird vor der Vermessungsbühne (oder Grube) platziert. Aufgrund seiner besonderen Konstruktion versetzt das neue Fahrwerksvermessungssystem Werkstätten in die Lage, die Achsgeometrie von Pkws und Kleintransporten („Sprinter-Klasse“) schneller und effizienter zu prüfen und einzustellen.

Denn anders als die Systeme anderer Anbieter verzichtet die T-Serie auf ein Hoch- und Runterfahren des Kamerabalkens. Und damit auf Motoren, Seilwinden und Antriebe. Mit anderen Worten: Auf alles, was Mechanik ist, verschleißt und nach Jahren Probleme bereiten kann. Dennoch ermöglicht die Q.Lign T-Serie Werkstätten selbst Fahrzeuge mit sehr kurzen (1750mm), als auch sehr langen Radständen (4600mm) zu vermessen. Möglich machen diese vier anstatt der üblicherweise zwei verbauten Kameras, die aus 2,8 Meter Höhe von vorne auf das Fahrzeug blicken. Während zwei Weitwinkelkameras die beiden Vorderräder überwachen, fokussieren zwei weitere die beiden Hinterräder. Das Fahrzeug selbst steht dabei in einem Abstand von 1,8 bis 3,3 Meter zur T-Serien-Säule – gemessen zur Vorderachse.

Q.Lign – Vorbild und Technologiespender

In Sachen Vermessungsablauf, Gerätefunktionen und auch Radgreifer samt Messtafeln übernimmt das neue Achsmesssystem den mit Q.Lign eingeführten State-of-the-art Hard- und Software-Standard bei Beissbarth. Gleiches gilt für die bewährte Stream-to-X-Technologie, dank der der Anwender von überall aus der Werkstatt auf Live-Messwerte ablesen, oder auf fertige Protokolle zugreifen kann. Alternativ steuert er den Messablauf über einen großen Touch-Screen am Gerät selbst. Das Q.Lign T-Serie erhalten Kfz-Betriebe in zwei Versionen:

  • Erstens in beschriebener Ausführung mit vor dem Fahrzeug installierten Säule als klassisches Konzept.
  • Zweitens als „echte“ Wandlösung. Hier wird der Kamerabalken direkt an der Wand für dem Arbeitsplatz befestigt. Die Säule, die stören würde, beispielsweise wenn zur Wand hin Werkbänke stehen, entfällt.

Doch nicht nur in diesem Fall knausert die T-Serie mit dem Platz. Sie verzichtet auch auf einen typischen Fahrwagen. Und so nimmt, was nicht vorhanden ist, auch keinen Raum ein. Und es verbraucht auch keinen Strom. Denn hocheffiziente Computerboards im Kamerabalken ersetzen den üblicherweise im Fahrwagen verbauten energieintensiven PC. Die sparen Werkstätten im Vergleich zu PC-basierten Fahrwerksvermessungssystemen bis zu 90 Prozent Energie. Stichwort PC: Ihr Q.Lign T-Serie können Betriebe ganz einfach mit ihrem Werkstatt-Netzwerk verbinden und haben sie von jedem PC aus die Möglichkeit, auf das Achsmessgerät zuzugreifen – sogar dann, wenn gerade eine Vermessung stattfindet. Beispielsweise um Kundendaten zu pflegen, Protokolle in Form eines PDFs herunter zu laden und per E-Mail zu verschicken, oder für den Ausdruck am Netzwerkdrucker, was die Anschaffung und den Unterhalt eines weiteren Drucker am Achsmessgerät spart.

Bildergalerie
Bildergalerie mit 6 Bildern

Q.Lign T-Serie – sparsam und schnell

Beim Sparen – wenn auch nicht beim Platz oder der Energie –, dafür bei wertvoller Zeit, hilft „Q.Grip“. Die von Beissbarth entwickelten Radhalter ermöglichen ein einhändiges Anbringen derselben. Dank eines mittels Pistolengriffs ausgelösten Ratschenmechanismus legt der Anwender die Halter fünf Mal schneller als herkömmliche Halter. In weniger als einer Sekunde geben die drei Greifarme entlang des Reifens sicheren und präzisen Halt während der gesamten Vermessung. Nachkurbeln oder Nachziehen? Überflüssig! Außerdem: Q.Grip hat keinen Kontakt zur Felge. So besteht keinerlei Beschädigungsgefahr bei Alufelgen, und selbst bei Stahlfelgen montierte Radkappen können bleiben, wo sie sind.

(ID:49535016)

Jetzt Newsletter abonnieren

Verpassen Sie nicht unsere besten Inhalte

Mit Klick auf „Newsletter abonnieren“ erkläre ich mich mit der Verarbeitung und Nutzung meiner Daten gemäß Einwilligungserklärung (bitte aufklappen für Details) einverstanden und akzeptiere die Nutzungsbedingungen. Weitere Informationen finde ich in unserer Datenschutzerklärung.

Aufklappen für Details zu Ihrer Einwilligung