GDV-SchadensbilanzFlutkatastrophe an zweiter Stelle
Von
sp-x
Die Unwetter im Juli haben viele Fahrzeugschäden verursacht. Bisher sorgte allerdings ein anderes Ereignis für noch höhere Schäden.
Laut Versicherer beschädigte Unwetterfront „Bernd“ etwa 50.000 Fahrzeuge.
(Bild: sp-x)
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rechnet vorläufig mit Fahrzeug-Versicherungsschäden in Höhe von 450 Millionen Euro durch die Unwetterfront „Bernd“ vom Juli 2021. Aktuell gehen die Versicherer von etwa 50.000 Fahrzeug-Schadenfällen aus, die durch Starkregen und Hochwasser vor allem in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, aber auch in Bayern und Sachsen entstanden sind.
Damit liegen die Schäden an Fahrzeugen durch Bernd an zweiter Stelle in den bislang schlimmsten Naturkatastrophen in Deutschland. An erster Stelle stehen Fahrzeugschäden in Höhe von 1,15 Milliarden Euro, die im Juli 2013 durch Hagel verursacht wurden. Der Sturm „Kyrill“ vom Januar 2007 kostete die Versicherer 250 Millionen Euro, das August-Hochwasser von 2002 rund 100 Millionen.
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Stand vom 15.04.2021
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