E-Mobilität Leichenwagen von Coleman Milne basiert auf Mach-E

Quelle: sp-x Lesedauer: 1 min |

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Als Basis für Bestattungswagen erscheint ein Ford Mustang eigentlich unangemessen. Wenn er allerdings lautlos weil elektrisch fährt, sieht die Sache schon etwas anders aus.

Den Mustang Mach-E von Ford bietet Coleman Milne als Bestattungswagen an.
Den Mustang Mach-E von Ford bietet Coleman Milne als Bestattungswagen an.
(Bild: Coleman Milne)

Der auf Bestattungsfahrzeuge spezialisierte britische Karossier Coleman Milne hat sein Zeremonienwagen-Angebot um die auf dem Ford Mustang Mach-E basierende Baureihe Etive erweitert. Der nach einem schottischen Fluss benannte und als Rechts- sowie Linkslenker erhältliche Stromer wurde deutlich gestreckt und mit einem langen und hohen Heckaufbau mit großzügiger Verglasung versehen.

Das Heck des Mach-E hat Coleman Milne deutlich verlängert.
Das Heck des Mach-E hat Coleman Milne deutlich verlängert.
(Bild: Coleman Milne)

Kunden, in der Regel Bestattungsunternehmen, stellt Coleman Milne diverse Optionen wie ein Schiebedeck in voller Größe, ein ausziehbares Unterdeck, eine elektrische Heckklappe oder eine beleuchtete Beschilderung zur Wahl. Zur Serienausstattung gehören drei vollwertige Trägersitze und ein Glasdach. Antriebstechnisch ist der Etive mit dem Mach-E identisch. Entsprechend ist eine 75 kWh große Batterie an Bord, die rund 270 Kilometer Reichweite erlaubt.

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