Trotz des allgegenwärtigen Chipmangels kann der Hersteller für das vergangene Jahr eine positive Bilanz ziehen. Im letzten Quartal bereiteten Volvo jedoch erhöhte Materialkosten und Lieferengpässe Schwierigkeiten und auch für 2022 rechnet der Konzern mit Unterbrechungen in der Produktion.
Volvo konkurriert unter anderem mit Daimler Truck und der Volkswagen-Tochter Traton.
(Bild: Volvo Truck Corporation)
Der schwedische Nutzfahrzeughersteller Volvo hat im vergangenen Jahr trotz des allgemeinen Chipmangels Umsatz und Gewinn gesteigert. Im vierten Quartal zehrten jedoch gestiegene Materialkosten und Probleme in der Lieferkette am Gewinn, wie der Hersteller von Lastwagen und Bussen am Freitag mitteilte.
Die weltweite Versorgung mit Halbleitern und anderen Teilen bleibe labil, erklärte Konzernchef Martin Lundstedt. Es werde weitere Unterbrechungen und Produktionsstopps bei Lkw und in anderen Teilen des Konzerns geben. Volvo konkurriert unter anderem mit Daimler Truck und der Volkswagen-Tochter Traton.
Umsatzsteigerung von zehn Prozent
Im zweiten Corona-Jahr steigerte Volvo den Umsatz um zehn Prozent auf gut 372 Milliarden schwedische Kronen (umgerechnet rund 35,6 Milliarden Euro). Der Überschuss legte um fast zwei Drittel auf 33 Milliarden Kronen zu. Im vierten Quartal konnte der Hersteller einen Umsatzanstieg aber nicht in mehr Gewinn ummünzen. Wegen positiver Sondereffekte im Vorjahreszeitraum und der gestiegenen Materialkosten sank der Überschuss um 14 Prozent auf 8,1 Milliarden Kronen.
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Stand vom 15.04.2021
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