Der Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) lädt am 5. Oktober zu einem kostenlosen Webinar zum Thema 3D-Druck ein. Im Kern geht es darum, wie der 3D-Druck die Oldtimerreparatur und den Fahrzeugbau revolutionierren kann.
Die Ford Motor Company testet in ihrem Forschungs- und Innovationszentrum in Dearborn 3D-Druck-Technologie im großen Maßstab.
(Bild: obs/Ford-Werke GmbH)
In 45 Minuten werden die Teilnehmer am 3. Oktober ab 13:00 Uhr während des ZKF-Webinars zum 3D-Druck über das noch junge Verfahren zur Herstellung von Teilen informiert.
Hintergrund: Der 3D-Druck von Bauteilen hat in der industriellen Produktion – wie auch der Automobilindustrie – eine stark wachsende Bedeutung eingenommen. Weil mit dieser Verfahrenstechnik vor allem Teile in kleiner Losgröße wirtschaftlich hergestellt werden können, wird der 3D-Druck zukünftig auch im Handwerk einen großen Stellenwert einnehmen.
Ein interessantes Einsatzgebiet in Karosserieinstandsetzungs-Branche ist die Reparatur und Restaurierung von Caravans und Oldtimern. Für diese Fahrzeuge sind Ersatzteile oft nicht – oder nicht mehr – verfügbar und müssen nachgebaut werden.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, durch den Druck von Zubehörteilen Fahrzeuge zu individualisieren oder im herstellenden Fahrzeugbau spezielle Bauteile zu produzieren. In all diesen Fällen gibt es das Problem, dass Teile in kleinen Stückzahlen benötigt werden, für die sich klassische Herstellungsmethoden nicht eignen bzw. unwirtschaftlich wären.
Das kostenfreie Webinar gibt den Teilnehmern einen Einblick in den aktuellen Stand des 3D-Drucks, die derzeitigen Möglichkeiten und die zukünftige Entwicklung. Für den Vortrag hat der ZKF „Replique - A Venture der Chemovator GmbH“, ein Tochterunternehmen der BASF, gewinnen können, von dem eine vollständig verschlüsselte On-Demand-3D-Druckplattform angeboten wird.
Praxisbeispiele aus der Branche runden den Vortrag ab und ein ZKF-Mitgliedsbetrieb berichtet, wie er bereits seit längerer Zeit den 3D-Druck erfolgreich im Karosserie- und Fahrzeugbau einsetzt.
„Für unser Handwerk hat der 3D-Druck das Potential den Markt für Ersatz- und Bauteile zu revolutionieren“, sagt ZKF-Geschäftsführer Thomas Aukamm..
Melden Sie sich direkt zum kostenlosen ZKF-Webinar an, indem Sie eine E-Mail mit folgenden Angaben an den ZKF senden:
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Sie werden rechtzeitig vor Seminarbeginn eine E-Mail über Zoom mit Ihrem persönlichen Zugangscode vom Verband erhalten.
Anmeldeschluss ist Montag, 04.10.2021 um 12:00 Uhr.
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Stand vom 15.04.2021
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