arbeitet seit 1999 bei Vogel Business Media und startete als Redakteur im Ressort Management, mit dem Schwerpunkt Automobilindustrie. Es folgten die Ressortleitung des Ressort`s Service & Technik und stellv. Chefredakteur »kfz-betrieb«. Seit 2016 Chefredakteur »Kfz-Schadenmanager« und »Fahrzeug+Karosserie«.
Die Innovation Group macht sich mit ihrem Schadenportal Gateway transparent. Das soll bei Werkstätten, Versicherern und Endkunden für mehr Zufriedenheit sorgen, so Matthew Whittal, Chef der Innovation Group Deutschland. Sorge bereitet ihm ein anderes Thema: VWs Kürzung der Teilemargen.
In der virtuellen Mitgliederversammlung bestätigte der Bundesverband der Partnerwerkstätten Reinhard Beyer im Amt des Vorsitzenden. Womit sich der Verband in diesem Jahr beschäftigen will, erklärten Vorstand und Geschäftsführer in einer Pressekonferenz. Teilemargen und E-Mobilität stehen ganz oben auf dem Aktionszettel.
Ein düsteres Bild zeichneten die Vertreter der Berufsverbände ZKF, ZDK und BFL sowie des BVdP während des Schadentalks in der ZKF-Zentrale in Friedberg. Die wirtschaftliche Situation der Mitgliedsbetriebe sei dramatisch. Einigkeit bestand darin, dass der momentane Zustand nicht anhalten werde – der Markt würde sich nach dem Lockdown langsam erholen. Aber die Betriebe müssen aktiv werden.
Derzeit nehmen Versicherer immer häufiger Werkstätten in Regress. Sie behaupten, dass die Werkstatt falsch oder zu umfangreich repariert hat, und berufen sich dabei auf Prüfberichte. Werkstätten müssen das nicht hinnehmen. Dies ging aus dem ersten Automotive Online-Forum der Kanzlei ETL Voigt hervor.
Daimler plant die Aufteilung des Geschäfts in zwei unabhängige Unternehmen und die Börsennotierung eines Mehrheitsanteils von Daimler Truck – der Fokus der Unternehmen liegt der auf Elektromobilität und der Fahrzeug-Software.
Im November führte »Fahrzeug+Karosserie« das Onlineforum Werkstattrecht bereits zum dritten Mal durch. Es ging um Haftpflichtschäden in der Werkstatt, die Relevanz von Prüfberichten und das leidige Thema Rechnungskürzung.
Das Münsteraner Unternehmer Evels hat die Auswirkungen der Pandemie genutzt, um den Betrieb an vielen unterschiedlichen Stellschrauben neu zu justieren. Neben konkreten Maßnahmen wurde auch der eine oder andere Prozess im Unternehmen hinterfragt.
Die Eurogarant Auto Service AG hat glücklicherweise schon vor dem Corona-Ausbruch „mobile working“ getestet. Dies machte zwar Umsatzeinbußen nicht wett, sorgte aber für ein fast reibungsloses Krisen-Szenario, berichtet der Vorstandsvorsitzende Thorsten Fiedler.
Einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter der HoB Repair Group mit über 100 Mitarbeitern an sechs Standorten in Hessen, Reinhard Beyer, empfiehlt, die Kunden zu analysieren. Gute Kunden könnten beispielsweise schneller einen Termin bekommen, als solche, die immer nur die Rechnungen drücken. Der BVdP-Vorsitzende zeigt Wege, wie das funktioniert.
Die Pandemie des Jahres 2020 habe der Branche viel abverlangt, so ZKF-Präsident Peter Börner. Und das neue Jahr 2021 startet gleich mit der Herausforderung eines strengen Lockdowns. Doch der ZKF-Präsident sieht auch Aspekte und Gründe, zuversichtlich in das neue Jahr zu starten.
Trailer-Tax stellt das Bewertungshandbuch für Aufbauten und Trailer für Sachverständige, Versicherer, Spediteure und Leasinggeber ein. Zu Beginn des Jahres 2021 erscheint die letzte Ausgabe.
Künftig werden die Global Automotive Service GmbH (G.A.S.) und die AkzoNobel Coatings GmbH enger zusammenarbeiten. Es wird eine neue Servicegesellschaft gegründet.
Im November führte »Fahrzeug+Karosserie« das Onlineforum Werkstattrecht bereits zum dritten Mal durch. Es ging um Haftpflichtschäden in der Werkstatt, die Relevanz von Prüfberichten und das leidige Thema Rechnungskürzung.
Zum 1. Januar 2021 hat der Volkswagenkonzern die Einkaufskonditionen für Ersatzteile der Marken Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Seat und Skoda grundlegend geändert. Die Innovation Group erklärt, dass alle freien K&L-Betriebe durch die schlechteren Konditionen belastet würden.
Derzeit nehmen Versicherer immer häufiger Werkstätten in Regress. Sie behaupten, dass die Werkstatt falsch oder zu umfangreich repariert hat, und berufen sich dabei auf Prüfberichte. Werkstätten müssen das nicht hinnehmen. Dies ging aus dem ersten Automotive Online-Forum der Kanzlei ETL Voigt hervor.
Ein düsteres Bild zeichneten die Vertreter der Berufsverbände ZKF, ZDK und BFL sowie des BVdP während des Schadentalks in der ZKF-Zentrale in Friedberg. Die wirtschaftliche Situation der Mitgliedsbetriebe sei dramatisch. Einigkeit bestand darin, dass der momentane Zustand nicht anhalten werde – der Markt würde sich nach dem Lockdown langsam erholen. Aber die Betriebe müssen aktiv werden.
Die Trend-Tacho-Studie des Fachmagazins »kfz-betrieb« und der Überwachungsorganisation KÜS bringt es an den Tag: Viele Versicherungskunden wissen nicht, ob sie einen Versicherungsvertrag mit Werkstattbindung haben bzw. was das bedeutet.
Zum Jahreswechsel überraschte der Volkswagenkonzern die Branche mit einer Veränderung der Rabattstufen, die sich auf die Margen der Betriebe auswirkt. Die Eurogarant Auto Service AG gleicht das aus eigenen mitteln aus, vermeldet das Unternehmen.
Hatte das Fahrzeug vor dem Unfall schon mal einen anderen Schaden erlitten, so spricht man von einem Vorschaden. Der Geschädigte muss dann den Beweis führen, dass der aktuelle Schaden ausschließlich auf den neuen Unfall zurückzuführen ist. Kann er dies nicht, so kann er seine Haftpflichtansprüche vollständig verlieren.
Der Versicherer Signal Iduna übernimmt die Kosten für den Mehraufwand für den erhöhten Arbeitsaufwand in den Werkstätten bei den Fahrzeugen ihrer Kunden während der Corona-Pandemie.
Mit Sicherheitstoren, neudeutsch „Security Gateways“, verschließen mehr und mehr Autobauer ihre Fahrzeuge. Die Folge: Freie Werkstätten sind in Sachen Service- und Diagnosearbeiten immer öfter außen vor. Doch der Markt sucht wie immer nach Lösungen – und findet sie.
Der ZKF verschiebt das erste „Automobile Zukunftsforum“ um ein weiteres Jahr. Das Branchenevent soll nun erst im Jahr 2022 stattfinden. Im Juni 2021 plant der Verband aber trotzdem eine Mitgliederversammlung.
Die Pandemie des Jahres 2020 habe der Branche viel abverlangt, so ZKF-Präsident Peter Börner. Und das neue Jahr 2021 startet gleich mit der Herausforderung eines strengen Lockdowns. Doch der ZKF-Präsident sieht auch Aspekte und Gründe, zuversichtlich in das neue Jahr zu starten.
Die Diskussion um die Erstattung von Reinigungs- und Desinfektionskosten hat – befeuert durch Corona – an Fahrt aufgenommen. Reinigungskosten stehen aber nicht erst seit März auf der Kürzungsliste der Versicherer.
Unter das Motto „Wir sehen uns – ganz sicher“ stellte der Lacklieferant PPG sein erstes virtuelles Neujahrsevent, das vom Nürburgring übertragen wurde. Mit vielen Tipps, um die derzeitigen Herausforderungen meistern zu können, mit Zuversicht, Motivation und Humor stellt PPG seine Partnerbetriebe auf 2021 und die kommenden Jahre ein.
Rechtsanwalt Matthias Nickel stellt in einer IFL-Meldung klar: Versicherer können nur bei Kaskoschäden mit Werkstattbindung auf ein für sie günstigeres Kalkulationssystem verweisen, wenn dieses Kalkulationsprogramm vom Versicherer vertraglich vorgegeben ist.
Die neueste Zweisäulenhebebühne von Maha verfügt über einige Innovationen, die unter anderem das Aufstellen beschleunigen sollen. »F+K« war in einem Betrieb vor Ort und hat den Aufbau in Bildern festgehalten.
Im Gegensatz zu manch anderer Werkstatt erwirtschaftet die Kfz-Manufaktur Luli’co aus Overath mit Autoglas gute Umsätze. Dafür tut der Betrieb viel. Speziell die Prozess- und Kundenorientierung haben die Jury des Deutschen Werkstattpreises 2020 überzeugt.
Das Münsteraner Unternehmer Evels hat die Auswirkungen der Pandemie genutzt, um den Betrieb an vielen unterschiedlichen Stellschrauben neu zu justieren. Neben konkreten Maßnahmen wurde auch der eine oder andere Prozess im Unternehmen hinterfragt.
Die Innovation Group macht sich mit ihrem Schadenportal Gateway transparent. Das soll bei Werkstätten, Versicherern und Endkunden für mehr Zufriedenheit sorgen, so Matthew Whittal, Chef der Innovation Group Deutschland. Sorge bereitet ihm ein anderes Thema: VWs Kürzung der Teilemargen.