Inovev-Auswertung E-Auto-Marktanteile in Europa

Quelle: sp-x Lesedauer: 1 min

Im Norden und in der Mitte Europas sind E-Autos mittlerweile aus der Nische gefahren. Im Osten und Süden sieht es noch anders aus.

E-Autos sind vor allem in den nordischen Ländern sehr gefragt.
E-Autos sind vor allem in den nordischen Ländern sehr gefragt.
(Bild: Heidelberg)

Beim E-Auto ist Europa zweigeteilt. In 14 Länder kamen die Stromer im ersten Quartal 2023 jeweils auf mehr als 13 Prozent Marktanteil, in 15 Ländern lagen sie darunter, wie das Beratungsunternehmen Inovev errechnet hat.

Besonders viele E-Pkw unter den Neuzulassungen weisen demnach die nordischen Länder Norwegen (85 %), Schweden (36 %), Finnland (31 %) und Dänemark (30 %) auf.

Ehemaliger Ostblock fällt unter Europa-Schnitt

Hinter dem Spitzenquartett folgen verschiedene Gruppen: Zunächst Länder mit hoher Kaufkraft wie die Niederlande (26 %), Luxemburg (19 %), Österreich (18 %) und die Schweiz (17 %).

Dann kommen mit Portugal, Irland und Belgien drei Länder mit jeweils 16 Prozent Marktanteil, bevor mit dem Vereinigten Königreich, Frankreich (je 15 %) und Deutschland (14 %) die größten Länder des Kontinents folgen.

Zu den 15 Ländern unter dem Europa-Schnitt von 13 Prozent zählen neben Italien, Spanien und Griechenland die zwölf Staaten des ehemaligen Ostblocks. Besonders gering fällt der E-Auto-Marktanteil mit unter zwei Prozent in Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei aus.

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