Nach aktuellen Zahlen des Branchenverbandes Acea ist die Zahl der neu zugelassenen Elektro-Transporter in der EU im letzten Jahr um fast zwei Drittel gestiegen. Den Markt dominieren jedoch weiterhin die Diesel-Trapos.
Das Interesse an E-Trapos hat deutlich zugenommen. Dennoch machen sie nur sechs Prozent aller Nutzfahrzeug-Neuzulassungen des vergangenen Jahres aus.
(Bild: Mercedes-Benz)
In der Europäischen Union ist die Nachfrage nach alternativ angetriebenen Transportern im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Die Zahl der neu zugelassenen elektrisch-aufladbaren leichten Nutzfahrzeuge und Plug-In-Hybride sei 2021 im gesamten Gebiet um fast zwei Drittel auf 46.853 Exemplare gestiegen, teilte der europäische Herstellerverband Acea am Dienstag in Brüssel mit. Die Zahl der hybrid-elektrischen Transporter habe sich mit 25.496 Exemplaren sogar verdoppelt. Zählt man alternativ betriebene leichte Nutzfahrzeuge zusammen, machen sie allerdings nur sechs Prozent aller Nutzfahrzeug-Neuzulassungen des vergangenen Jahres aus.
Insgesamt bleiben diese also weiter eine Nische. Denn neun von zehn der im vergangenen Jahr neu zugelassenen Nutzfahrzeuge werden mit Dieselkraftstoff betrieben. 2021 wurden nach Verbandsangaben 1.408.376 Exemplare neu zugelassen. Unter den vier großen EU-Automärkten zeigten sich dabei vor allem Franzosen und Italiener interessiert an Diesel-Trapos. In Spanien und Deutschland hingegen ging die Nachfrage zurück.
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Stand vom 15.04.2021
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