15 Prozent mehr Unfälle als im Vorjahreszeitraum meldet das statistische Bundesamt (Destatis).
Mehr Unfälle bedeuten auch mehr Arbeit in den K&L-Betrieben
(Bild: Wenz)
Im Januar und Februar 2022 erfasste die Polizei insgesamt rund 345 600 Straßenverkehrsunfälle und damit 15 Prozent oder 44.300 mehr als im Vorjahreszeitraum, meldet das Bundesamt für Statistik (Destatis).
Darunter waren 32.300 Unfälle mit Personenschaden (+27 % oder +6.800), bei denen insgesamt 296 Personen ums Leben kamen (Januar und Februar 2021: 263 Verkehrstote). Die Zahl der Verletzten stieg im Januar und Februar 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 29 Prozent oder 9.200 auf rund 40.900.
Allein im Februar 2022 sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 151 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 25 Verkehrstote mehr als im Februar 2021. Die Zahl der Verletzten stieg gegenüber dem Vorjahresmonat deutlich um 27 % oder rund 4 400 auf 20 600. Im Februar 2021 war das Unfallgeschehen durch die damaligen Lockdown-Maßnahmen allerdings stärker von der Corona-Pandemie geprägt als im Februar 2022. So waren im Februar 2021 so wenige Verkehrstote gezählt worden wie noch nie in einem Monat seit der deutschen Vereinigung, während die Zahl der Verletzten bereits im Januar 2021 ihren Tiefststand erreicht hatte und im Februar 2021 weiter auf einem niedrigen Niveau lag.
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