Schadenmanagement Werkstätten müssen handeln – nicht reden!

Von Konrad Wenz

Trotz brennender Probleme ohne Angst in die Zukunft – dafür wollte der diesjährige „Schadentalk“ während der Automechanika Wege aufzeigen. Verbandsvertreter und Experten verschiedener Themenbereiche kamen diesem Anspruch nach.

Im Web-Studio der Messe Frankfurt diskutierten die Verbände ZKF, ZDK und BVdP sowie Experten zu bestimmten Themenbereichen mit den Chefredakteuren Christian Simmert („Schaden.news“) und Konrad Wenz (»Fahrzeug+Karosserie«).
Im Web-Studio der Messe Frankfurt diskutierten die Verbände ZKF, ZDK und BVdP sowie Experten zu bestimmten Themenbereichen mit den Chefredakteuren Christian Simmert („Schaden.news“) und Konrad Wenz (»Fahrzeug+Karosserie«).
(Bild: Twinmedia)

Nie waren die Herausforderungen in der unfallinstandsetzenden Branche so groß wie heute. Gleich zu Beginn des Jahres erwischte die Unternehmen die Margenkürzung bei Ersatzteilen – hauptsächlich durch den Volkswagen-Konzern. Die mussten die Betriebe zusätzlich zu den Umsatzeinbrüchen schlucken, die die Pandemie verursachte. Hinzu kamen Preissteigerungen, beispielsweise im Bereich der Energie, der Löhne und des Materials (hauptsächlich Lack). Zu alledem nahm das Rechnungskürzungsverhalten der Versicherer und Schadensteuerer durch deren Prüfdienstleister teilweise bizarre Formen an.

Tipps für die Zukunft

Diesen Problemen wollten die Chefredakteure Christian Simmert (schadennews.de) und Konrad Wenz (»Fahrzeug+Karosserie«) während des Schadentalks im Rahmen der Automechanika digital plus auf den Grund gehen. Ihr Ziel: Tipps für die Zukunft des Betriebe zu erarbeiten.