Knaus Tabbert-Rückruf 26.000 Wohnmobile müssen in die Vertragswerkstatt

Quelle: dpa Lesedauer: 1 min

Anbieter zum Thema

Die Modelle der Marken Knaus und Weinsberg könnten Teile ihrer Verkleidung verlieren. Allein in Deutschland müssen etwa 21.000 Reisemobile in die Werkstatt.

Auch das Wohnmobil „Carahome“ ist laut dem Online-Magazin von dem Rückruf betroffen.
Auch das Wohnmobil „Carahome“ ist laut dem Online-Magazin von dem Rückruf betroffen.
(Bild: Knaus Tabbert)

Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat mehr als 26.000 Wohnmobile von Knaus Tabbert zurückgerufen, weil Verkleidungsteile auf die Straße fallen können. In Deutschland sind fast 21.000 Fahrzeuge der Marken Knaus und Weinsberg betroffen.

„108 Vorfälle sind bekannt. Keiner führte zu einem Unfall“, heißt es auf der Rückrufseite des KBA. Das Problem seien Verkleidungsteile der B-Säulen, sogenannte Fender. Die Fahrzeughalter sollten den Fahrzeughersteller oder eine Vertragswerkstatt kontaktieren.

Keine Angaben zur Dauer des Werkstattaufenthalts

Die Werkstätten rüsteten die Fender bei betroffenen Wohnmobilen mit zusätzlichen Befestigungsstopfen mit einem neuen Klebe- und Montageprozess nach. Über den Ende März gestarteten Rückruf hatte zuvor das Online-Magazin „Amz“ berichtet.

(ID:49577424)

Jetzt Newsletter abonnieren

Verpassen Sie nicht unsere besten Inhalte

Mit Klick auf „Newsletter abonnieren“ erkläre ich mich mit der Verarbeitung und Nutzung meiner Daten gemäß Einwilligungserklärung (bitte aufklappen für Details) einverstanden und akzeptiere die Nutzungsbedingungen. Weitere Informationen finde ich in unserer Datenschutzerklärung.

Aufklappen für Details zu Ihrer Einwilligung