China-Transporter Brass nimmt Maxus ins Portfolio

Von Andreas Wehner

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Ab Oktober verkauft die Aschaffenburger Autohausgruppe Brass auch Maxus-Transporter. Brass will die Fahrzeuge der Chinesen an mehreren Standorten anbieten.

Das Maxus-Händlernetz wächst.
Das Maxus-Händlernetz wächst.
(Bild: Wehner/Vogel Communications Group)

Das Autohaus Brass verkauft künftig die Transporter des chinesischen Fabrikats Maxus. Wie der Importeur mitteilte, nimmt die Handelsgruppe die Maxus-Nutzfahrzeuge zunächst am Stammsitz im nordbayerischen Aschaffenburg und im Großkunden-Zentrum in Darmstadt ins Angebot. Weitere Standorte in Offenbach und Frankfurt sollen im Laufe des Jahres 2023 hinzukommen.

Der Mehrmarkenhändler, der 24 Autohäuser im Rhein-Main-Gebiet betreibt und rund 1.000 Mitarbeiter beschäftigt, verkauft bislang Nutzfahrzeuge der Marken VW, Peugeot und Opel. „Maxus bildet die perfekte Ergänzung zu unserem bestehenden Nutzfahrzeugportfolio“, sagte Thomas Wächter, verantwortlicher Geschäftsführer für Elektromobilität bei der Brass Gruppe.

Das zu Chinas größtem Autobauer SAIC gehörende Nutzfahrzeugfabrikat verzeichnete zuletzt in Deutschland einen regen Zulauf auch großer Handelsgruppen. So sind die chinesischen Transporter aktuell oder in Kürze unter anderem bei Preckel Automobile, dem Autohaus König oder der Max-Schultz-Gruppe zu haben

Das Maxus-Händlernetz umfasst derzeit nach Angaben des Importeurs bundesweit 55 Partner mit 92 Standorten. Bis zum Jahresende strebt Maxus einen Ausbau auf rund 150 Stützpunkte an.

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