VW-Rückruf Radlagercheck beim Tiguan

Von Niko Ganzer

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Etwa 1.500 VW-Kunden in Deutschland müssen ihr SUV in der Vertragswerkstatt abgeben. Die Aktion für den Tiguan startete bereits Ende Mai.

Die betroffenen Fahrzeuge wurden zwischen Ende Juli und Ende September 2021 produziert.
Die betroffenen Fahrzeuge wurden zwischen Ende Juli und Ende September 2021 produziert.
(Bild: Volkswagen)

Aus dem Frühsommer gibt es noch einen VW-Rückruf für den Tiguan nachzutragen. „An den betroffenen Fahrzeugen wird das Fertigungsdatum der beiden hinteren Radlagergehäuse geprüft und diese gegebenenfalls ersetzt“, kündigte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) Ende Mai an.

Weltweit wurden 4.233 SUVs in die Vertragswerkstätten einbestellt, weil aufgrund eines Produktionsfehlers Oxideinschlüsse in den Radlagergehäusen zum Bruch und instabilem Fahrverhalten führen konnten. Die Fehlermeldung gilt offenbar für Fahrzeuge, die zwischen Ende Juli und Ende September des vergangenen Jahres vom Band liefen. In Deutschland waren laut KBA 1.500 Halter von dem Rückruf mit dem internen Aktionscode „42L7“ betroffen. Ihnen wurde nach Informationen von »kfz-betrieb« ein bis zu fünf Stunden dauernder Werkstattaufenthalt angekündigt.

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