Rund 17.300 Exemplare des Elektroautos müssen bei den deutschen Vertragswerkstätten vorfahren, da sonst eine ungewollte Beschleunigung nach Deaktivierung eines Fahrassistenten vorkommen könnte.
Der Nissan Leaf könnte unter sehr speziellen Umständen selbstständig beschleunigen.
Nun hat eine deutsche Kollegin eine der Aktionen für den hiesigen Markt konkretisiert. Demnach holen die Japaner ab Ende des Monats bei uns 17.273 Einheiten des Leaf (ZE1) zu einem Softwareupdate in die Vertragsbetriebe.
„Bei internen Tests von Nissan wurde festgestellt, dass es in Einzelfällen unter bestimmten Umständen nach dem Ausschalten des Tempomats zu einer unbeabsichtigten Beschleunigung kommen kann“, erklärte sie. Konkret muss der Fahrer offenbar innerhalb von acht Sekunden nach dem Abschalten zunächst den Fahrmodus ändern (zum Beispiel von der Position „D“ auf „B“, die eine stärkere Rekuperation bewirkt) und dann das Gaspedal betätigen und wieder freigeben.
Das Elektroauto könne jedoch jederzeit verzögert und angehalten werden, „indem die Bremse betätigt wird“, sagte die Sprecherin. Es lägen noch keine Kundenreklamationen vor. Auch seien keinerlei Unfälle bekannt. Inkludiert in die Maßnahme, zu der bisher noch keine Herstellerkennung vorliegt, ist der Produktionszeitraum Dezember 2017 bis April 2023.
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Stand vom 15.04.2021
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