Die Krefelder Autohandelsgruppe hat im vergangenen Jahr die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Transporterfabrikat Maxus begonnen – ein Schritt, den Geschäftsführer Jörn Wohlers nicht bereut. Künftig soll Maxus einen wesentlichen Teil des Nutzfahrzeug-Geschäfts bei Preckel ausmachen.
Die Preckel-Gruppe will ihr Nutzfahrzeuggeschäft mit Maxus ausbauen und hat in Krefeld einen großen Showroom für das chinesische Fabrikat eingerichtet.
(Bild: Preckel )
Die Krefelder Preckel-Gruppe setzt im Nutzfahrzeuggeschäft verstärkt auf die Fahrzeuge der chinesischen Marke Maxus. Der Mehrmarkenhändler, der bislang Transporter von Renault, Fiat und Nissan verkauft, hat sich dabei besonders auf Auf- und Umbauten spezialisiert. „Kastenwagen verkaufen kann jeder“, sagte Geschäftsführer Jörn Wohlers am Dienstag vor Journalisten.
Das Unternehmen hatte sich das Maxus im vergangenen Jahr ins Portfolio geholt – vor allem, um ein Angebot im Bereich elektrische Nutzfahrzeuge zu haben. „Maxus bietet verschiedene Varianten und vor allem eine große Batterie an. Das sorgt für eine hohe Reichweite – und die ist nun einmal die wichtigste Währung im Geschäft mit Elektrofahrzeugen“, sagte Wohlers.
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