Fiat ruft Modelle aus der 500er-Baureihe sowie des Panda zurück. Bei einigen Fiat 500 droht schlimmstenfalls ein Verlust der Fahrzeugkontrolle. Im Panda könnten die Seitenairbags bei einem Unfall nicht auslösen.
(Bild: Fiat Chrysler Automobiles)
Zwei Rückrufe für die Kleinwagen von Fiat betreffen einmal weltweit etwa 5.200 Exemplare der 500er-Baureihe, zum anderen über 28.500 Einheiten des Panda. Beim Fiat 500 könnte sich das Kugelgelenk zwischen dem Querlenker und dem Federbein der Vorderradaufhängung lösen. Sollte der Querlenkerstift während der Fahrt aus dem Achsschenkelsitz herausrutschen, sei schlimmstenfalls ein Verlust der Fahrzeugkontrolle zu befürchten, erklärte ein Markensprecher auf Nachfrage.
„In Deutschland wurden 856 Fahrzeuge von der Stellantis Germany GmbH in Verkehr gebracht“, sagte er weiter. Sie liefen zwischen dem 4. April und 27. September dieses Jahres vom Band. Die Vertragswerkstätten prüfen auf beiden Seiten die Verbindung zwischen Querlenker und dem Federbein und setzen sie bei Bedarf instand. Hierfür sind zwischen 20 und 65 Minuten veranschlagt. Der Herstellercode für die Maßnahme lautet „6687“.
Unter dem Kürzel „6667“ läuft ein weiterer Rückruf für 2.321 Fiat Panda in Deutschland. Sie sind ebenfalls noch recht neu und wurden zwischen dem 13. März und 13. Juli 2023 gebaut. Die Autos benötigen laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) eine Überprüfung und Korrektur des elektrischen Anschlusses des Seitenaufprallsensors rechts und links. Ansonsten droht dem Warnhinweis zufolge eine „Nichtauslösung der Seitenairbags bei einem Unfall“. Die Reparaturdauer taxierte der Sprecher auf maximal 85 Minuten. In beiden Fällen gibt die Stellantis-Hotline unter der Rufnummer 00800/34280000 weitere Auskünfte.
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Stand vom 15.04.2021
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