Wie man mit Stress am Arbeitsplatz richtig umgeht, war das Thema des diesjährigen Repanet-Seminars „Meine Werkstatt“ – eine Schulungsreihe, die sich ausschließlich an Frauen in K&L-Betrieben richtet.
Beim Repanet-Seminar „Meine Werkstatt“ erfuhren die Teilnehmerinnen, wie sie Stress besser bewältigen können.
(Bild: Repanet)
Stress vermeiden und bewältigen: Unter diesem Motto stand die im jährlichen Turnus stattfindende und ausschließlich an Frauen gerichtete Seminarreihe „Meine Werkstatt“ des Werkstattnetzwerks Repanet. Im Standox-Center in Wuppertal erfuhren die Teilnehmerinnen, wie man mit Stress richtig umgeht: aus Sicht der Forschung und mit einem Blick in die Werkstattpraxis.
Experten der Wuppertaler Firma Stress-Point-Konstitution gestalteten die Schulung. Gezeigt wurde, wie man Stress abbauen und Belastungen besser Widerstand leisten kann. Eine Kernaussage des Seminars basierte auf dem Aspekt, dass der menschliche Körper permanent Stressfaktoren ausgesetzt ist. Dazu gehören etwa Lärm, Zeitdruck, ungesunde Ernährung, Umweltgifte und die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie.
Stress verringert „Glückshormone“
Laut dem Werkstattnetzwerk bringen dadurch viele Menschen private Probleme mit auf die Arbeit. Mit steigendem Stress sinke das „Glückshormon“ Serotonin im Körper. Dies könne zu physischen und psychischen Beschwerden führen. Deshalb sei es wichtig, Stressfaktoren möglichst zu vermeiden und für ausreichend Ausgleich durch Entspannung, soziale Kontakte oder sportliche Aktivitäten zu sorgen, erklärt Simone Spielker von Stress-Point-Konstitution.
Damit eng verbunden sieht Spielker die Resilienz. Je resilienter, also widerstandsfähiger ein Mensch oder ein Unternehmen sei, desto größer seien die Fähigkeit und das Vertrauen, eine Krise gut meistern zu können, so die Fachfrau. Sie appellierte an die Teilnehmerinnen, lösungsorientiert zu handeln und sich dafür Hilfe aus dem privaten und beruflichen Netzwerk zu suchen.
Sport und gute Ernährung
Ein weiterer Tipp ist, sich ausreichend Ausgleich zu verschaffen. Das können beispielsweise Massagen, autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Sport und richtige Ernährung sein.
Ebenfalls zur Entspannung diente der abschließende Besuch im „Skulpturenpark Waldfrieden“, nur wenige hundert Meter vom Standox-Center entfernt. Im früheren Wohnsitz von Dr. Kurt Herberts, unter dessen Führung Standox auf den Markt kam, sind heute Skulpturen und Bilder von Künstlern wie Tony Cragg, Jean Miró und Sean Scully zu sehen.
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Stand vom 15.04.2021
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