Werkstattausrüstung Kalibrier- und Diagnosetechnik
Immer öfter haben K&L-Betriebe mit moderner Fahrzeugelektronik zu kämpfen. Bestes Beispiel: das Kalibrieren von Fahrerassistenzsystemen. Warum die Angst vor diesen und anderen Diagnosearbeiten unbegründet ist, zeigt das Beispiel des IRS-Partners Hundertmark.

Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht!“ lautet eine Volksweisheit. So gesehen ist die Tatsache, dass Karosserie- und Lackbetriebe seit vielen Jahrzehnten genau das machen, was sie schon immer gemacht haben, absolut nachvollziehbar – und kein Vorwurf. Mechanische oder gar elektronische Arbeiten: Die gehören zum Aufgabenbereich typischer Kfz-Betriebe – bislang. Doch auch das letzte Landei dürfte mitbekommen haben, dass der Anteil elektronischer Komponenten in Automobilen in jüngster Zeit gewaltig zugenommen hat. Nicht nur der massenhafte Einsatz von Kameras, sondern auch der von Sensoren in Anbauteilen wird für K&L-Betriebe immer öfter zur Herausforderung. Denn sowohl ihr Austausch als auch ihr Ab- und Wiederanbau machen regelmäßig eine Kalibrierung notwendig.
„Friss oder stirb“, lautet speziell für Karo-Lackbetriebe daher die Wahl, die sie in dieser Hinsicht haben, wollen sie die Abwanderung solcher Arbeiten zu anderen Werkstätten vermeiden. „Wir versuchen immer, dem Markt eine Nasenlänge voraus zu sein, und investieren deshalb seit jeher in moderne Werkzeuge. Nur so werden wir den wachsenden Anforderungen des Marktes und der Kunden gerecht“, beantwortet Christoph Freiwald, Leiter der IRS-Niederlassung Hundertmark in Darmstadt, die Wahl aus seiner Sicht.
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