Weltweit über 70.000 Einheiten des EQS und der S-Klasse benötigen eine Programmaktualisierung. In Deutschland müssen etwas mehr als 5.000 Einheiten für eine halbe Stunde in die Vertragswerkstatt.
Unter anderem die S-Klasse aus dem Produktionszeitraum Februar 2021 bis April 2023 ist von der Maßnahme betroffen.
(Bild: Mercedes-Benz)
Über 70.000 Exemplare des Mercedes EQS und der S-Klasse benötigen eine Aktualisierung der Überwachungssoftware des Elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP). Das Programm könne unberechtigterweise einen Fehlerzustand erkennen.
„In diesem Fall stünden unter anderem die Fahrdynamik-Regelsysteme (ABS, ASR, ESP, EBV) nicht mehr zur Verfügung und die Geschwindigkeitsanzeige würde unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit 0 km/h anzeigen“, erläuterte ein Konzernsprecher.
Halbstündiger Werkstattaufenthalt notwendig
Offenbar stören bestimmte Fahrbedingungen die von der ESP-Überwachungssoftware zu Beginn eines jeden Fahrzyklus ausgeführten Routinen. Dadurch könnte das System irrtümlich eine fehlerhafte Stromversorgung des ESP-Pumpenmotors erkennen.
Im Rahmen der Rückrufaktion mit dem Code „4290303“ erfolgt daher eine etwa halbstündige Aktualisierung der Software des ESP-Steuergerätes. In Deutschland umfasst die Maßnahme etwas über 5.000 Einheiten der Baureihen 223 und 297 aus dem Produktionszeitraum Februar 2021 bis April 2023. Fragen hierzu beantwortet die Herstellerhotline unter der Rufnummer 00800 / 12 777 777.
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Stand vom 15.04.2021
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