hat aus der Freude am Formulieren und Schreiben heraus Germanistik und Geschichte studiert. Parallel dazu und danach weckte die Mitarbeit bei den Würzburger Tageszeitungen „Volksblatt“ und „Mainpost“ die Lust auf die journalistische Laufbahn. Diverse freiberufliche journalistische Tätigkeiten kamen hinzu.
Seit dem Jahr 2000 ist er in verschiedenen Funktionen für die Vogel Communications Group und seit 2007 konkret für das Fachmedium »kfz-betrieb« tätig. Als Redakteur im Newsdesk ist er an Nachrichten aller Art interessiert, speziell aber an offiziellen und inoffiziellen News rund um Skoda und Seat. Er hat ein Herz für Exoten wie Lada, Isuzu, Cadillac und Chevrolet, aber auch für neu nach Deutschland kommende Fabrikate wie einst Brilliance oder jetzt Aiways, MG, LEVC.
Erstes Auto: Opel Kadett D
Fährt gerade: VW Caddy
Oldtimer: Opel Kadett D
Der sprunghafte Anstieg der Insolvenzen im Kfz-Gewerbe hat sich gelegt, die Zahl der Pleiten lag zuletzt fast auf Vorjahresniveau. Interessant ist allerdings die Belegschaftsgröße der zahlungsunfähigen Betriebe.
Nach und nach kommen wieder mehr Kfz-Betriebe in finanzielle Nöte. Laut der Insolvenzstatistik steigen die Fallzahlen, doch der große Knall ist bislang ausgeblieben. Nun ist ein wichtiger Frühindikator aber in die Höhe geschossen.
Das Münchener E-Auto-Start-up setzt zunehmend auch auf den Verkauf seiner Technik. An der Solarzellen-Integration ist neuerdings der Leicht-Lkw-Hersteller Ari Motors interessiert. Ein Prototyp existiert schon.
Die Zukunftsperspektive für den Hersteller von E-Lieferwagen konkretisiert sich. Ein neu gegründetes Luxemburger Unternehmen hat die Übernahme beim Kartellamt angezeigt. Der Käufer ist ein ehemaliger BMW-Vertriebsvorstand und jetziger E-Tech-Manager.
Trotz der Corona-Unsicherheiten startet die Nutzfahrzeugmesse Nufam in Karlsruhe in der gleichen Größenordnung wie vor zwei Jahren. Was die Messe für die Kfz-Branche zu bieten hat, erläutert Messe-Manager Jochen Bortfeld.
Im ersten Halbjahr 2021 erlitten erneut deutlich weniger Kfz-Betriebe wirtschaftlichen Schiffbruch als im Vorjahreszeitraum. Doch die Wahrscheinlichkeit vermehrter Insolvenzen in der Kfz-Branche steigt. Erste Indikatoren deuten eine Trendwende an.
Mit einer neuen Generation an leichten Nutzfahrzeugen will Renault seine Führungsrolle in diesem Segment untermauern. Die Neuheiten bei Express, Kangoo und Trafic kommen mit praktischen Ideen für Gewerbekunden.
Bei aller Unsicherheit über die weitere Corona-Entwicklung deutet ein Frühindikator auf eine robuste Wirtschaft hin: die steigenden Nutzfahrzeug-Zulassungen. Vor allem eine Klasse legt europaweit prozentual deutlich zu.
Die Elektrifizierung des Nutzfahrzeugmarkts hinkt dem Pkw-Sektor deutlich hinterher. Ein erster Zündfunke war in Europa im Jahr 2020 zu verzeichnen – die Dieselnachfrage bleibt davon aber unbeeindruckt.
Mit der Straßenzulassung des Shuttles „People Mover“ wächst die offizielle Liste der Fahrzeughersteller in Deutschland um ein Fabrikat. Die E-Go Moove GmbH ist ein weiteres Projekt des E-Mobilitäts-Professors Günther Schuh.
Der Transportermarkt weckt derzeit die Aufmerksamkeit vieler Anbieter. Neben völlig neuen Fabrikaten schärfen bekannte Marken wie Piaggio das Angebot. Der grundlegend überarbeitete Piaggio Porter soll nun im städtischen Verkehr gewinnen.
Um den Energieverbrauch im Straßenverkehr zu senken, will die Regierung die Nutzfahrzeugflotten schnell erneuern. Das entsprechende Förderprogramm gewährt auch Hilfen für die Anschaffung neuer Anhänger – unter bestimmten Umständen.
Um die Emissionen der Nutzfahrzeugflotte zu verringern, wird die Neuanschaffung schadstoffarmer Lkw vom Bund bezuschusst. Bei der Modellwahl sind allerdings einige emissons- wie sicherheitstechnische Voraussetzungen zu beachten.
Das Kfz-Gewerbe gehört zum zulassungspflichtigen Handwerk. Mindestens jene Tätigkeiten, die ein essentieller Teil des Berufsbilds sind, dürfen daher auch nur von jenen Betrieben erbracht werden, die per Eintrag in die Handwerksrolle ihre fachliche Qualifikation nachweisen. Das stellte das OLG Stuttgart auf Antrag der Wettbewerbszentrale nun klar.
Die Investitionsfreude der europäischen Transportbranche hat im Oktober wieder eingebremst. Die Zulassungszahlen sind leicht gesunken, allerdings sind nicht alle Nutzfahrzeugsegmente gleichermaßen vom Rückgang betroffen.
Nach langer Talfahrt ist der Absatz der Nutzfahrzeuge zuletzt wieder angesprungen. Der Aufschwung trifft die einzelnen Regionen in Europa aber unterschiedlich. Zudem wird der Aufschwung vor allem von einer Fahrzeugklasse getragen.
Gebrauchte Nutzfahrzeuge sind trotz der Corona-Krise ein gefragtes Gut. Das zeigen die offiziellen Besitzumschreibungen ebenso wie die Entwicklung der Spezialbörse Tradus. Die konnte die Zahl ihrer User kräftig erhöhen.
Nach einer Stabilisierung im Juli sind die Neuzulassungen zuletzt wieder deutlich hinter dem Vorjahresergebnis zurückgeblieben. Von einer echten Erholung ist die Branche noch entfernt. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen den Fahrzeugklassen.
Die Ausrichtung der Reisemobilmesse in Düsseldorf war angesichts der Corona-Pandemie und vieler Auflagen ein Wagnis. Trotz geringerer Besucherzahlen war die Öffnung des Caravan Salons aus Sicht der Aussteller die richtige Entscheidung.
In China geht die Nutzfahrzeug-Nachfrage durch die Decke, in den USA stürzt der Markt ab und Europa sitzt irgendwie dazwischen. Ein Zusammenhang mit der Corona-Pandemie liegt nahe, doch eine Region tanzt aus der Reihe.
Mit einem eigenen Verkaufsteam für Deutschland will Tradus hierzulande wachsen. Dazu kooperiert der Nutzfahrzeugmarktplatz mit Bid-a-Truck und dessen Chef Torsten Sentis. Der wird zugleich Verkaufsleiter bei Tradus.
Der Corona-Lockdown hatte den Nutzfahrzeugsektor besonders hart getroffen, doch langsam beginnt sich die Branche europaweit wieder zu erholen, wie die Juni-Zahlen zeigen. Ein bedeutender Markt ist sogar wieder im Plus.
Der Corona-Lockdown hatte den Nutzfahrzeugsektor besonders hart getroffen, doch langsam beginnt sich die Branche europaweit wieder zu erholen, wie die Juni-Zahlen zeigen. Ein bedeutender Markt ist sogar wieder im Plus.
„London Taxi“ hat sich schon länger aus alten Traditionen gelöst. Das Produkt selbst, das Taxi-Fahrzeug mit seinen sechs Fahrgastplätzen, blieb – wenn auch elektrisch. Nun steigt der Hersteller, der inzwischen LEVC heißt, ins Nutzfahrzeuggeschäft ein. Auch in Deutschland.
Nach erfolgreichen Verhandlung um eine Partnerschaft mit Ford übernimmt der bisherige Volkswagen-Nutzfahrzeuge-CEO Thomas Sedran wieder zentrale Aufgaben im Gesamtkonzern. Sein Nachfolger in Hannover steht bereits fest.
Die Werkstattausrüstermesse Autopromotec nimmt sich viel Zeit, dem Coronavirus zu entgehen. Schon jetzt ist die Messe im kommenden Mai abgesagt. Mit dem neuen Termin will sie vom dann erwarteten Weltwirtschafts-Aufschwung profitieren.
Am Anfang stand die Idee eines bezahlbaren Nutzfahrzeugs für Entwicklungsländer. Nun startet das Evum Acar als klassisches leichtes Nutzfahrzeug für den kommunalen Einsatz sowie die Land- und Forstwirtschaft. Ein Teil des ursprünglichen Ansatzes ist aber erhalten geblieben.
Die Messesaison für 2020 ist realistischerweise gelaufen – zumindest was Veranstaltungen mit viel Live-Publikum angeht. In diese Lücke will nun eine neue Online-Messe für Oldtimer stoßen, die ab Mitte Juni Anbieter und Classic-Kunden virtuell zusammenbringen will.
Der Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Pandemie hat die Nutzfahrzeug-Zulassungen weitgehend zum Erliegen gebracht. Im April ging fast nichts mehr – allerdings gibt es einige mehr oder weniger deutliche Ausnahmen.
Nach fast zehn Jahren verlässt Josef Parzhuber den Filtrationsspezialisten Mann+Hummel. Dort hatte er in den letzten Jahren das Aftermarketgeschäft organisiert. Es ist nicht die einzige Personalie in der Führungsetage des Unternehmens.
Fachkräftemangel und Zusatzqualifikationen, Haustarife und individuelle Vereinbarungen – die Verdiensthöhe im Kfz-Gewerbe ist schwer greifbar geworden. »Fahrzeug+Karosserie« will Klarheit schaffen – und braucht dazu Ihre Mithilfe für den Kfz-Gehaltsreport 2020.
Die Messesaison für 2020 ist realistischerweise gelaufen – zumindest was Veranstaltungen mit viel Live-Publikum angeht. In diese Lücke will nun eine neue Online-Messe für Oldtimer stoßen, die ab Mitte Juni Anbieter und Classic-Kunden virtuell zusammenbringen will.
Das Kfz-Gewerbe gehört zum zulassungspflichtigen Handwerk. Mindestens jene Tätigkeiten, die ein essentieller Teil des Berufsbilds sind, dürfen daher auch nur von jenen Betrieben erbracht werden, die per Eintrag in die Handwerksrolle ihre fachliche Qualifikation nachweisen. Das stellte das OLG Stuttgart auf Antrag der Wettbewerbszentrale nun klar.
Die Auswahl an Transporter-Modellen steigt. Vor Kurzem hat der Importeur Maxomotive mit dem Vertrieb von Maxus-Modellen begonnen. Dahinter steckt ein belgischer Konzern, der bereits mit einer Pkw-Marke in Deutschland tätig ist.
Am Anfang stand die Idee eines bezahlbaren Nutzfahrzeugs für Entwicklungsländer. Nun startet das Evum Acar als klassisches leichtes Nutzfahrzeug für den kommunalen Einsatz sowie die Land- und Forstwirtschaft. Ein Teil des ursprünglichen Ansatzes ist aber erhalten geblieben.
Nach erfolgreichen Verhandlung um eine Partnerschaft mit Ford übernimmt der bisherige Volkswagen-Nutzfahrzeuge-CEO Thomas Sedran wieder zentrale Aufgaben im Gesamtkonzern. Sein Nachfolger in Hannover steht bereits fest.
Der Trend im Nutzfahrzeugsektor geht klar zu alternativen Antrieben. Es gibt aber noch recht wenige Modelle zu kaufen. Das wird sich in den kommenden Jahren deutlich ändern – unter anderem testet MAN verschiedene Varianten.
Die Werkstattausrüstermesse Autopromotec nimmt sich viel Zeit, dem Coronavirus zu entgehen. Schon jetzt ist die Messe im kommenden Mai abgesagt. Mit dem neuen Termin will sie vom dann erwarteten Weltwirtschafts-Aufschwung profitieren.
Der Corona-Lockdown hatte den Nutzfahrzeugsektor besonders hart getroffen, doch langsam beginnt sich die Branche europaweit wieder zu erholen, wie die Juni-Zahlen zeigen. Ein bedeutender Markt ist sogar wieder im Plus.
„London Taxi“ hat sich schon länger aus alten Traditionen gelöst. Das Produkt selbst, das Taxi-Fahrzeug mit seinen sechs Fahrgastplätzen, blieb – wenn auch elektrisch. Nun steigt der Hersteller, der inzwischen LEVC heißt, ins Nutzfahrzeuggeschäft ein. Auch in Deutschland.
Der Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Pandemie hat die Nutzfahrzeug-Zulassungen weitgehend zum Erliegen gebracht. Im April ging fast nichts mehr – allerdings gibt es einige mehr oder weniger deutliche Ausnahmen.
Nach einer dreimonatigen Vakanz hat die Lkw-Marke in Deutschland die Führungsetage wieder komplett. Der neue Chef ist gebürtiger Schwede, hat aber viel Erfahrung in Vertrieb und Marketing in Deutschland gesammelt.
Der Corona-Lockdown hatte den Nutzfahrzeugsektor besonders hart getroffen, doch langsam beginnt sich die Branche europaweit wieder zu erholen, wie die Juni-Zahlen zeigen. Ein bedeutender Markt ist sogar wieder im Plus.
Die Kfz-Branche geht durch turbulente Zeiten. Damit das Auto eine entscheidende Rolle für die Mobilität der Zukunft spielt, ist aktive Mitarbeit gefragt. Am besten gemeinsam, mit verlässlichen Partnern, wie die ZDK-Mitgliederversammlung in Travemünde verdeutlichte.
Nach und nach kommen wieder mehr Kfz-Betriebe in finanzielle Nöte. Laut der Insolvenzstatistik steigen die Fallzahlen, doch der große Knall ist bislang ausgeblieben. Nun ist ein wichtiger Frühindikator aber in die Höhe geschossen.
Die Homologation ist ein wichtiger Bestandteil der Sicherheit von Fahrzeugen. Nun hat die GTÜ in diesem Bereich ihre Kompetenz deutlich gestärkt. Die bisherigen Minderheitsbeteiligung am Luxemburger Experten Ateel wurde deutlich aufgestockt.
Mit einem eigenen Verkaufsteam für Deutschland will Tradus hierzulande wachsen. Dazu kooperiert der Nutzfahrzeugmarktplatz mit Bid-a-Truck und dessen Chef Torsten Sentis. Der wird zugleich Verkaufsleiter bei Tradus.
Nach einem schwachen Jahresstart sind die Zulassungszahlen für Nutzfahrzeuge im Februar rückläufig geblieben. Doch die Talfahrt verlangsamte sich. Ein wichtiger Zukunftsindikator blieb allerdings schwach.
Die Elektrifizierung des Nutzfahrzeugmarkts hinkt dem Pkw-Sektor deutlich hinterher. Ein erster Zündfunke war in Europa im Jahr 2020 zu verzeichnen – die Dieselnachfrage bleibt davon aber unbeeindruckt.
Im Pkw-Geschäft von Mercedes führt die Brennstoffzelle als Antriebstechnik ein Schattendasein. Die Nutzfahrzeugsparte ist deutlich aufgeschlossener – reiner Wasserdampf aus dicken Actros-Rohren ist ein sehr wahrscheinliches Szenario. Noch schneller geht es mit der Batterietechnik.
Mit der Straßenzulassung des Shuttles „People Mover“ wächst die offizielle Liste der Fahrzeughersteller in Deutschland um ein Fabrikat. Die E-Go Moove GmbH ist ein weiteres Projekt des E-Mobilitäts-Professors Günther Schuh.
Mercedes-Nutzfahrzeuge holt über 4.000 Transporter in die Werkstatt, um mit einem Kabelbinder die Verlegeposition am Bremslichtschalter zu korrigieren. Andernfalls könnte das Bremslicht dauerhaft aufleuchten.
In China geht die Nutzfahrzeug-Nachfrage durch die Decke, in den USA stürzt der Markt ab und Europa sitzt irgendwie dazwischen. Ein Zusammenhang mit der Corona-Pandemie liegt nahe, doch eine Region tanzt aus der Reihe.
Die Zukunftsperspektive für den Hersteller von E-Lieferwagen konkretisiert sich. Ein neu gegründetes Luxemburger Unternehmen hat die Übernahme beim Kartellamt angezeigt. Der Käufer ist ein ehemaliger BMW-Vertriebsvorstand und jetziger E-Tech-Manager.
Nach fast zehn Jahren verlässt Josef Parzhuber den Filtrationsspezialisten Mann+Hummel. Dort hatte er in den letzten Jahren das Aftermarketgeschäft organisiert. Es ist nicht die einzige Personalie in der Führungsetage des Unternehmens.
Mehr Leichtbau als je zuvor: Der neue 911 besteht aus mehr Aluminium, weniger Stahl und neuen Verbundwerkstoffen und ist damit etwa sieben Prozent leichter als sein Vorgänger. Dafür verwendet Porsche zugleich zehn verschiedene Fügetechniken.
Die Ausrichtung der Reisemobilmesse in Düsseldorf war angesichts der Corona-Pandemie und vieler Auflagen ein Wagnis. Trotz geringerer Besucherzahlen war die Öffnung des Caravan Salons aus Sicht der Aussteller die richtige Entscheidung.
Im ersten Halbjahr 2021 erlitten erneut deutlich weniger Kfz-Betriebe wirtschaftlichen Schiffbruch als im Vorjahreszeitraum. Doch die Wahrscheinlichkeit vermehrter Insolvenzen in der Kfz-Branche steigt. Erste Indikatoren deuten eine Trendwende an.
Die Investitionsfreude der europäischen Transportbranche hat im Oktober wieder eingebremst. Die Zulassungszahlen sind leicht gesunken, allerdings sind nicht alle Nutzfahrzeugsegmente gleichermaßen vom Rückgang betroffen.
Trotz der Corona-Unsicherheiten startet die Nutzfahrzeugmesse Nufam in Karlsruhe in der gleichen Größenordnung wie vor zwei Jahren. Was die Messe für die Kfz-Branche zu bieten hat, erläutert Messe-Manager Jochen Bortfeld.
Gebrauchte Nutzfahrzeuge sind trotz der Corona-Krise ein gefragtes Gut. Das zeigen die offiziellen Besitzumschreibungen ebenso wie die Entwicklung der Spezialbörse Tradus. Die konnte die Zahl ihrer User kräftig erhöhen.
Um die Emissionen der Nutzfahrzeugflotte zu verringern, wird die Neuanschaffung schadstoffarmer Lkw vom Bund bezuschusst. Bei der Modellwahl sind allerdings einige emissons- wie sicherheitstechnische Voraussetzungen zu beachten.
Bei aller Unsicherheit über die weitere Corona-Entwicklung deutet ein Frühindikator auf eine robuste Wirtschaft hin: die steigenden Nutzfahrzeug-Zulassungen. Vor allem eine Klasse legt europaweit prozentual deutlich zu.
Der Transportermarkt weckt derzeit die Aufmerksamkeit vieler Anbieter. Neben völlig neuen Fabrikaten schärfen bekannte Marken wie Piaggio das Angebot. Der grundlegend überarbeitete Piaggio Porter soll nun im städtischen Verkehr gewinnen.
Der französische Autobauer geht in seiner Hauptstadtfabrik Flins einen neuen Weg. Wo heute noch der Zoe vom Band läuft, soll ein Zentrum für die Kreislaufwirtschaft im Automobilbau entstehen. Auto, Batterien und Wertstoffe werden künftig nicht verschrottet, sondern immer neu verwertet.
Mit einer neuen Generation an leichten Nutzfahrzeugen will Renault seine Führungsrolle in diesem Segment untermauern. Die Neuheiten bei Express, Kangoo und Trafic kommen mit praktischen Ideen für Gewerbekunden.
Nach sieben Jahren im Dienst der Fachinformation sucht Florian Fischer neue Herausforderungen. Als Geschäftsführer des Fachmedienhauses, der heutigen Vogel Communications Group, hat er unter anderem die Digitalisierung der Branche begleitet.
Um den Energieverbrauch im Straßenverkehr zu senken, will die Regierung die Nutzfahrzeugflotten schnell erneuern. Das entsprechende Förderprogramm gewährt auch Hilfen für die Anschaffung neuer Anhänger – unter bestimmten Umständen.
Nach einer Stabilisierung im Juli sind die Neuzulassungen zuletzt wieder deutlich hinter dem Vorjahresergebnis zurückgeblieben. Von einer echten Erholung ist die Branche noch entfernt. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen den Fahrzeugklassen.
Scania steigt ins Elektrozeitalter ein. Der Nutzfahrzeughersteller hat einen rein elektrisch angetriebenen Lkw vorgestellt sowie einen Plug-in-Hybrid. Zunächst geht es um Anwendungen auf der Kurz- und Mittelstrecke.
Nach langer Talfahrt ist der Absatz der Nutzfahrzeuge zuletzt wieder angesprungen. Der Aufschwung trifft die einzelnen Regionen in Europa aber unterschiedlich. Zudem wird der Aufschwung vor allem von einer Fahrzeugklasse getragen.
Im innerstädtischen Verkehr fallen die Lieferwagen häufig als Emissionschleudern auf. Künftig sollen sie sauber und leise sein. Dazu bietet VW Nutzfahrzeuge die Modelle Caddy und Crafter als vollelektrische Varianten an. Ein bisschen externe Hilfe nutzt der Hersteller aber schon.
Mit der bereits vorhandenen Brennstoffzellentechnik will Toyota neue Märkte erschließen. Zusammen mit dem Nutzfahrzeug-Spezialisten Hino ist ein Truck in der Entwicklung.
Das Münchener E-Auto-Start-up setzt zunehmend auch auf den Verkauf seiner Technik. An der Solarzellen-Integration ist neuerdings der Leicht-Lkw-Hersteller Ari Motors interessiert. Ein Prototyp existiert schon.
Ob Peugeot Boxer oder Fiat Ducato – die Unterschiede sind nicht groß, weil die Hersteller im Segment der leichten Nutzfahrzeuge seit 40 Jahren zusammenarbeiten. Das wird die kommenden Jahre auch so bleiben.
Die Talfahrt des Neufahrzeugmarkts ist im Nutzfahrzeugsegment ebenso deutlich durchgeschlagen wie im Pkw-Markt. Im zweiten Halbjahr hat sich die Lage stabilisiert, im neuen Jahr soll es weiter leicht aufwärts gehen.
Eine Sicherungsmutter fürs Alu-Rad, deren Form durch die Stimme des Autobesitzers individualisiert wird? Klingt im ersten Moment ziemlich abgefahren, ist aber bei Ford Realität geworden – aus gutem Grund.
Der Versicherungskonzern HUK-Coburg startet in Düsseldorf testweise mit dem Verkauf von Gebrauchtwagen. Vertrieben werden sollen aber nicht etwa aufbereitete Unfallwagen, sondern Jungfahrzeuge von Handelspartnern.
Der Boom der Reisemobile ist derzeit auch deutlich im Markt für gebrauchte Fahrzeuge zu erkennen. Der ist nach Angaben des Branchenverbands CIVD ziemlich leergefegt. Das Angebot könnte die Nachfrage zum Teil nicht mehr befriedigen.
Der Nutzfahrzeugmarkt in Europa ist weiterhin in robuster Verfassung. Im Januar stiegen die Neuzulassungen deutlich. Aufwärts geht es dabei in fast allen Märkten.